Problematik/Herausforderung:
3D-Scantechnologie bietet die Möglichkeit, große und kleine Objekte aller Art zu scannen und somit zu digitalisieren. Ein wichtiger Anwendungsbereich ist das Reverse Engineering. So besteht im Bereich der Restauration von Bauwerken oder Oldtimern immer wieder das Problem, dass es keine Pläne oder Konstruktionszeichnungen gibt. Diese können mittels 3D-Scans erstellt werden. Aber auch in der Fertigung, dem Gesundheitswesen, Wissenschaft und Bildung oder auch in Kunst und Design kommt 3D-Scantechnologie regelmäßig zum Einsatz - oft in Kombination mit einem anschließenden 3D-Druck.
Lösung:
Die 3D-Scantechnologie hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Neben stationären Systemen gibt es immer mehr Angebote an leistungsfähigen, mobilen Scannern. Die Wahl des 3D-Scanners sollte auf Grundlage der Anforderungen getroffen werden wie z.B. Einsatzzweck, Einsatzort, Objektgröße, Genauigkeit, Weiterverarbeitung, usw.
Vorteile
- 3D-Scantechnologie ist für Anfänger und unerfahrene Benutzer ebenso geeignet wie für professionelle Anwendungen im Reverse-Engineering-Sektor.
- 3D-Scanner erstellen schnell und unkompliziert hochwertige Modelle, die alle Daten enthalten, die für den 3D-Druck benötigt werden.
- Es können Objekte unterschiedlichster Art und Größe gescannt werden.
- Die meisten mechanischen Teile oder Objekte einer Büroumgebung können fürs Reverse Engineering eingescannt werden.
Was können Sie ausprobieren?
Im Showroom des Schaufensters Bayreuth des Mittelstand-Digital Zentrums Handwerk an der Handwerkskammer für Oberfranken steht der 3D-Scanner jederzeit für Demonstrationen bzw. zum Scannen bereit. Darüber hinaus sind auch Demonstrationen bei Ihnen vor Ort möglich. Es können Objekte bis maximal 1200 x 1200 x 1200 mm erfasst werden.
Anwendungsbeispiele
- Handwerk und Fertigung
- Reverse Engineering
- Gesundheitswesen
- Wissenschaft und Bildung
- Kunst und Design