Smart-Home-Koffer Smart-Home-Koffer
Beleuchteter Smart-Home-Koffer Beleuchteter Smart-Home-Koffer
Innenleben des Smart-Home-Koffers Innenleben des Smart-Home-Koffers
Demo-Tür von innen Demo-Tür von innen
Demo-Tür von außen Demo-Tür von außen
Der Demonstrator in Aktion Der Demonstrator in Aktion
Smart-Home-Koffer
Beleuchteter Smart-Home-Koffer
Innenleben des Smart-Home-Koffers
Demo-Tür von innen
Demo-Tür von außen
Der Demonstrator in Aktion
Detailbeschreibung

Kurzinfos:

Der Demonstrator enthält grundlegende und fortgeschrittene Komponenten und Funktionen eines Smart-Home-Systems. Die Module können miteinander vernetzt und in verschiedensten Konstellationen realitätsnah getestet werden.

Zusätzlich enthalten sind neue Techniken und Trends, die in Zukunft eine wichtige Rolle innerhalb eines Smart-Home-Systems spielen werden, aber aktuell noch nicht auf dem Markt erhältlich sind. Hierzu zählen unter anderem Anwendungen zum Thema Künstliche Intelligenz (KI).

Nutzen für das Handwerk:

Von Smart-Home-Technologien und diesem Demonstrator profitieren unter anderem Elektro-, IT- und SHK-Betriebe sowie sämtliche Gewerke mit Bezug zu Haustechnik und Hausautomatisierung.

Handwerker erhalten mit dem Demonstrator einen umfangreichen Einblick, welche Produkte und Systeme in einem Smart Home heutzutage enthalten sein können und was in Zukunft wichtig wird. Auch der Bezug von Smart Home zu aktuellen Themen wie Energiemanagement, Heizungstausch, E-Mobilität und erneuerbare Energien wird veranschaulicht.

Die Geräte, Funktionen und Automatisierungsmöglichkeiten des Smart-Home-Demonstrators bilden realistische Anwendungsszenarien ab und setzen dabei auf Funktechnologien zur Vernetzung. Funklösungen sind besonders einfach zu nutzen, entsprechend beliebt und decken einen großen Markt ab. Die Anwendungsszenarien des Demonstrators können aber in jedem Smart-Home-System umgesetzt werden, auch solchen, die nicht auf Funk basieren.

Der Demonstrator stellt außerdem neue Techniken vor, die noch nicht auf dem Markt erhältlich sind oder sich noch in der Entwicklung befinden. HandwerkerInnen erhalten so einen Wissensvorsprung zu möglichen zukünftigen Techniktrends.

Konkrete Anwendungsfälle:

- Energiemanagement: Messen, Visualisieren, Auswerten, E-Auto einbinden, Wärmepumpe, Energieselbsterzeugung (PV), dynamische Stromverträge nutzen, Laderegeln definieren, Smart-Grid

- Sicherheit: Videoüberwachung + KI-Objekterkennung, Zutrittskontrolle, intelligente Alarmsysteme und Benachrichtigung, AAL (Ambient Assisted Living = Altersgerechte Assistenzsysteme), Brandschutz, Luftüberwachung, Haussicherheit (Strom, Wasser, Gas)

- Komfort und Hausautomatisierung: Adaptive Beleuchtung, Ambilight, Beleuchtung als Visualisierung, Einbinden von Sprachassistenten, Tracken von Objekten, Tieren oder Personen im Haushalt. Automationen zur Zeitersparnis und Prozessoptimierung, smarter Briefkasten, Regenerkennung, etc.

Was kann ich ausprobieren?

Der Smart-Home-Demonstrator besteht aus einem Smart-Home-Koffer mit einer kompletten Hausinstallation sowie Technik zum Betrieb und zur Vernetzung weiterer Module:

1. Demonstrationstür mit Sicherheitskomponenten wie Türschloss und Videotürklingel
2. Sprachassistenten (Amazon Alexa, Google Home, Lokaler Sprachassistent)
3. Verschiedene und gängige Sensoren und Aktoren im Smart Home Bereich, aber auch innovative neue Sensortypen
4. DIY-Ecke: Hier wird die Nutzung von Sensorik und Microcontrollern anhand selbstgebauter Sensorik erklärt. Es können z. B. eigene Sensoren für Individuallösungen gebaut werden.
5. Videokamera zur KI-Objekterkennung und Überwachung
6. Stream Deck und Tablet zur Steuerung und Visualisierung von Smart-Home-Systemen
7. Station mit Bluetooth Beacons zur Positionsbestimmung mittels Bluetooth

Vorführbare Funktionen:

1. Individuelle und anpassbare Laderegeln, z. B. abhängig von der Energieeigenproduktion oder des aktuellen Strompreises (bei dynamischen Stromverträgen)
2. Automatische Abschaltung von z. B. Wasserzuleitungen bei Erkennung eines Wassereinbruchs inkl. Benachrichtigung und Alarmierung
3. Eventbasierte Videoüberwachung z. B. durch Erkennen eines Objektes oder einer Person (Objekterkennung mittels KI) und entsprechende Alarmierung. Automatische Kamerafahrt zum Ort des Geschehens.
4. Möglichkeiten der Anwesenheitserkennung und der Nutzen für die Haustechnik (WiFi, Bluetooth, GPS, physikalische Anwesenheitserkennung)
5. Analoge Zähler mit KI-Objekterkennung auslesen und Messdaten übertragen
6. Adaptive Lichtsteuerung anhand der Helligkeit, des Sonnenstandes und/oder Anwesenheit
7. Vieles mehr!

Bald verfügbar:
- Alexa mit OpenAI-Anbindung (ChatGPT)
- AR-Anwendung des Smart-Home-Demonstrators

Besonderheiten:

Durch QR-Tags an jedem Gerät können Sie den Demonstrator mit allen seinen Modulen selbstständig kennenlernen. Blaugefärbte QR-Codes geben eine Sprachausgabe aus und erklären die Funktionen des Moduls. Rotgefärbte QR-Codes lösen Funktionen aus wie das Öffnen einer Tür mit dem Handy, das Scharfschalten der Alarmanlage oder Ähnliches.

Spätere Erweiterungen des Demonstrators sind jederzeit problemlos möglich, da der Aufbau modular ist. Es werden Schnittstellen zu fast allen Systemen bereitgestellt.

Der Demonstrator ist herstellerunabhängig. Produkte von mehr als 15 verschiedenen Herstellern sind im Einsatz und eine kostenlose Open-Source-Anwendung sorgt für die Vernetzung.

Standort: Donnerschweer Straße 184, 26123 Oldenburg

Demonstrationen vor Ort: ja

Demonstrationen im Betrieb: ja