Bewegungen von Mitarbeitenden lassen sich analysieren, um deren Gesundheit zu schützen. Bewegungen von Mitarbeitenden lassen sich analysieren, um deren Gesundheit zu schützen.
Detailbeschreibung

Vorab Hinweis: Dieser Demonstrator ist im Rahmen des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Lingen von der Hochschule Osnabrück entwickelt worden. Die Hochschule Osnabrück ist ebenfalls Projektpartner im Mittelstand-Digital Zentrum Lingen.Münster.Osnabrück. Somit steht der Demonstrator weiterhin zur Verfügung.

 

Überall wo Menschen körperliche Arbeit leisten, kann es zu ergonomisch problematischen Bewegungen kommen, die auf lange Sicht schädlich sein können. Speziell in der Produktion und der Logistik kommt dies häufiger vor. Das Vermeiden von falschen Bewegungen kann Langzeitschädigungen des Körpers vorbeugen und Ausfallzeiten bei den Mitarbeitenden verringern.

Der Demonstrator zeigt beispielhaft die Analyse und ergonomische Bewertung von Bewegungen mit Tiefenbildkameras in zwei unterschiedlichen Varianten. Die Bewertung erfolgt per Frame / Bild auf Basis des OWAS-Verfahrens (Ovako Working posture Assessment System). Das Verfahren unterscheidet zwischen 252 Belastungssituationen, in die unter anderem die Körperstellung einfließt.